Grenzsprünge

Zwei Grenzübergänge an einem Tag, wobei der Grenzübergang nach Österreich eigentlich keiner gewesen war, zumindest nicht, wenn ich ihn mit dem Übergang von Rumänien nach Ungarn vergleiche. Dort wollten gleich zwei Grenzpolizisten einen Blick in mein Wohnmobil werfen.

Der Regen wusch zwischendurch auch mal den Staub von Nemo und stimmte mich auf die aktuell zuhause vorherrschenden Wetterverhältnisse ein – nicht schön.

Am Abend fand ich einen Platz an der Donau in Linz und gönnte mir ein Dinner in der Liebhaberei. Und ohne zu übertreiben, so gut habe ich in einem Restaurant lange nicht mehr gegessen.

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