Zurück nach Hause

Sonntag, 24.11.2019, 14 Tage mit den unterschiedlichsten Eindrücken sind nun vergangen und ich sitze im Flieger von Kathmandu nach Istanbul in rund 10.000 m Höhe.

Vier unterschiedliche Regionen haben wir in diesen zwei Wochen besucht, wenn ich Bhaktapur jetzt als eine eigene Region betrachte, auch wenn es unmittelbar an Kathmandu anschließt, jedoch hatte zumindest der Innenkern eine eigene Wirkung auf mich.

Kathmandu selbst steht für mich im Grunde als „Negativpunkt“ dieser Reise, trotz seiner wirklich sehenswerten Bauten, Kulturdenkmäler und besonderen Menschen. Der Staub, der Schmutz, die Unruhe und der kollabierende Straßenverkehr werden mich diese Stadt meiden lassen, wenn ich das Land wieder einmal besuchen sollte.

Pokhara und Sauraha waren da eher meine Welt und haben mir Momente und Situationen geschenkt, die ich mir erwünscht hatte und in denen ich auch entsprechend verweilen und sie erfüllt genießen konnte.

Allem voran kommen jedoch die Menschen dieses Landes, die mich mit ihrer Schönheit in ihren Gesichtern schon sehr gefangen haben. Schade finde ich, dass der sprachliche Austausch, aufgrund meines eher beschränkten englischen Wortschatzes, oftmals an der Oberfläche der Kommunikation bleiben musste.

„Thank you for the smile in your faces“ wird für mich der Satz dieser Reise bleiben und mich immer an die strahlenden Gesichter der Menschen erinnern.

Und ich habe Lektionen bekommen, die ich meistern durfte – hoffe ich zumindest – und auch dafür bin ich dankbar.

Nepal, der Einblick, den ich in Dich bekommen konnte war traumhaft und vielleicht sehen wir uns ja irgendwann wieder.

Einen besonderen Dank noch an Khai-Thai von www.mein-nepal.de, der uns im Vorfeld dieser Reise mit vielen nützlichen Informationen versorgt hat. Und ein großes Danke-Schön an Conny, ohne die diese Reise so nie stattgefunden hätte.

Namaste ?

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