Irgendwie mittendrin

Den Vormittag nutzte ich zu einer Wanderung durch die „Domaine de la Palissade“, danach entschied ich mich, aufgrund des aufkommenden Windes, die Gegend einen Tag früher als geplant zu verlassen.

Und heute war auch wirklich der erste Tag der Tour, an dem ich etwas überfragt war, in welche Richtung ich mich denn jetzt treiben lassen sollte und entschied mich dann der Einfachheit halber für die Region um „Aigues-Mortes“ und „Grau-du-Roi“.

Gelandet bin ich dann am Ende des Tages am Straßenrand von „Port Camargue“, einem Stadtteil und Yachthafen von „Grau-du-Roi“. Als ich angekommen war standen noch diverse Vans von Surfern und Kitern um mich herum, nach Einbruch der Dunkelheit stand ich relativ alleine in der Gegend rum.

Glücklich schätzte ich mich am Abend über ein neues Objektiv, welches ich mir vor der Reise noch für meine Nikon-DSLR-Kamera zugelegt hatte, da ich damit von den Surfern noch ein paar gelungen Fotos schießen konnte.

Die in diesem Gebiet vorhanden Bauten bestehen hauptsächlich aus Ferienwohnungen, die jetzt im Februar fast alle noch verlassen sind.

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