Von Traumplatz zu Traumplatz

Heute kam das Abenteurer-Gen ganz leicht zum Vorschein und wir durften unsere neuen Sandbleche auf ihre Tauglichkeit prüfen.

Vorher wurden wir bei unserem gemeinsamen Strandspaziergang von fünf marokkanischen Männern auf ein zweites Frühstück mit Minztee, selbst gebackenem Kuchen und Tschatschuka eingeladen. Es war vorzüglich lecker und wie genossen die bedingungslose Gastfreundschaft am Morgen. Danach ging‘s für uns weiter in den Süden.

Da gute Plätze einfach meist nicht an der direkten Strandzufahrt liegen, ging die Fahrt über Pisten entlang der Küste weiter. Kurz nach dem Einsatz der Sandbleche mussten wir unsere 2-Rad-Antrieb des Ducatos und unserer niedrigen Bodenfreiheit Tribut zollen.

Glücklicherweise zeigt uns ein Local mit seinem Geländewagen eine für uns machbare Strecke und brachte uns auch gleich zu einem super Übernachtungsplatz, direkt am Strand.

Am späteren Nachmittag schaute unser Tipgeber noch einmal bei uns vorbei, er wollte sicher gehen, dass es uns gut gehe und wenn wir etwas benötigen würden, dann sollten wir uns bei ihm melden, da er nur 200 m entfernt in einer der Strandhütten wohne.

Der abendliche Sonnenuntergang unterstrich in seiner Wirkung die Schönheit dieses Platzes noch einmal.

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