Von den Wasserfällen im Pineta-Tal nach Ainsa

Nein, es war heute Nacht nicht nur kalt, es war „arschkalt“, sodass auch die Frontscheibe heute Morgen zugefroren war.

Die heiße Dusche auf dem Campingplatz, den ich fast für mich alleine hatte, habe ich dann, noch vor dem Frühstück, auch ausgiebig genossen.

Den Tipp für meine heutige Wanderrunde hatte ich vom Campingplatzbetreiber bekommen und das war ein Top-Tipp. Allerdings hat mich die Tour doch sehr viel Energie gekostet, obwohl ich den Aufstieg sehr langsam angegangen war. Kurz vorm Ende der Tour habe ich sogar meine Beine schlackern sehen – unglaublich ?.

Es war auf jeden Fall eine wahnsinnig schöne Runde und ich denke die Bilder sprechen für sich.

Der Wanderparkplatz ist im Grunde zur Übernachtung vor Ort sehr geeignet, da die zu erwartenden Nachttemperaturen jedoch weit unter O Grad gehen sollen, habe ich mich entschieden weiter ins Tal nach Ainsa zu fahren.

Ainsa besitzt eine sehr schön angelegte antike Altstadt mit offenen Restaurants und kleinen Kunstgeschäften. Das Bier beim Stadtrundgang wollte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen – es hat hervorragend geschmeckt.

Zurück am Bus hatte dann die örtliche Sambagruppe noch mit ihrer Übungsstunde im Freien begonnen. So darf dieser wunderschöne Tag dann mit Musikbegleitung zur Abendsonne ausklingen.