Die Fahrt über die Serpentinen hinunter war an sich schon etwas Besonderes, der kleine Ort tat dann sein Weiteres hinzu.
Allerdings wird hier gerade recht viel an der Infrastruktur gebaut, es werden neue Parkplätze für den Tagestourismus gestaltet. Und es waren am Nachmittag, nachdem ich von meiner Wanderung zurückgekommen war, alle aktuell vorhandenen Parkflächen mit Fahrzeugen belegt, und das Anfang Februar. Da möchte ich gar nicht wissen, was in den späteren Monaten hier unten los ist.
Die Wanderung selbst war ein schöner Rundweg, der mich auch an einer alten Mühle vorbeigebracht hatte, die wundervoll restauriert worden ist und an der es im Inneren sogar einen Gastraum, mit einem mit Tischtuch vorbereitetem Tisch für Wanderpausen gab ?.
Nach der Wanderung kehrte ich noch kurz auf einen Kaffee in einer am Wege liegenden Weinbar ein, bevor ich mich in Richtung meiner Herausforderung für den nächsten Tag aufmachte.
Meinen Schlafplatz für die Nacht fand ich auf einem geschlossenen Campingplatz, auf dem ich kostenlos übernachten durfte.