Auf die Fähre, fertig, los!

Da Tom’s Starterbatterie und mein Navi den Geist aufgegeben hatten war unsere erste Aufgabe, bevor wir in Richtung Fährhafen weiterfahren, schon klar. Media-Markt & Obi, zwei typisch italienische Märkte, liegen fast nebeneinander im Industriegebiet und werden erfolgreich besucht. Danach gibt es noch einen Rundgang durch den Supermarkt, um die Kühlschränke zu füllen, bevor wir letztendlich zum Fährhafen weitergefahren sind.

Nach dem wir am Counter eingecheckt hatten, durften wir unsere Wohnmobile auch bereits auf dem Hafengelände abstellen und ich konnte meinen schon, fast zum Ritual gewordenen, Stadtrundgang antreten.

Auch hier und heute erblickte ich schöne Perspektiven und Eindrücke. In der Kathedrale von Ancona bekam ich im Moment meiner Dankbarkeit auch das Licht der Erleuchtung, welches mit genau in dem Moment von hinten erstrahlte, als ich vor meinem Herzen meine Hände zu einem „Namaste“ zusammenfaltete. Das war schon etwas spooky.

Zurück am Hafen war dann einfach „warten“ angesagt und es bestätigten sich wieder meine Fährerfahrungen der letzten 4 Jahre. Je früher Du am Hafen bist, desto später kommst Du auf die Fähre ??‍♂️.

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