Am Morgen zu Sant Pietro, am Abend in Pula

Auch am heutigen Morgen machte ich mich vor dem Frühstück zu einer kleinen Morgenwanderung zur Kirche „Sant Pietro“ auf, deren Höenanstieg ich allerdings komplett überschätzte. Ich weiß nicht, ob der steile Anstieg oder die frühe Uhrzeit Schuld daran war, dass ich bis zur Kirche drei Pausen zum „Luft holen“ einlegen musste.

Oben angekommen war dies dann auch der passende Ort um eine kurze Morgenmeditation zu den Klängen von Deva Premal & Miten zu genießen, bevor ich mir am nahegelegenen Refugio noch einen Cappuccino genehmigte, um danach die Runde fortzusetzen.

Nach rund 90 Minuten kam ich von der knapp 5 km langen Strecke zurück an den Bus, nahm ein überschaubares Frühstück zu mir, und gönnte mir vor der Weiterfahrt nach Pula auch noch eine Erfrischungsdusche ?.

Da ich für mich beschlossen hatte, diese Reise soweit wie möglich auf mautfreien Straßen und außerhalb Deutschland möglichst autobahnfrei zu fahren, zogen sich die Kilometer nach Pula dann auch bis in die frühen Abendstunden hin.

Kurz vor 18 Uhr kam ich auf dem Parkplatz des Campingplatzes an, checkte ein, und durfte den Abend mit einem meiner Brüder samt seiner Freundin, einem meiner Neffen und weiteren Bekannten verbringen.